Hundestrand am kronensee, terra x hexenverfolgung
Ich hatte mich wirklich hartnäckig bemüht, meine Möse fast täglich mit einer Ration Sperma zu versorgen, außer ich hatte meine Tage. Die Lust stand dabei verständlicherweise nicht so sehr im Vordergrund. Auch Zärtlichkeit und Nähe, die unsere Zweisamkeit sonst so erfüllend machten, traten etwas in den Hintergrund. Meistens setzte ich mich auf ihn und ritt auf ihm, bis seinen fruchtbaren Samen in mich hineinpumpte, was ungefähr zwei-drei Minuten dauerte. Wenn mein Mann nicht zu müde war, was unter der Woche sehr selten war, half er mir danach aber noch tatkräftig oral oder auch manuell einen Höhepunkt zu erreichen, da mir das während des eigentlichen Aktes fast nie passierte. Aber das kannte ich eigentlich auch gar nicht anders. Nicht die wahrheit sagen.
Vorsichtig führte er einen Finger dorthin. Ja, das war sogar richtig nass und glitschig. Was hatte sie gesagt? Das sei ein Zeichen für die Lust einer Frau. Hieß das, dass sie in diesem Moment die gleichen Gefühle, das gleiche Verlangen hatte wie er? „Komm, ich zeig es dir”, versprach sie. „Siehst du, ich bin da so nass, damit dein Schwanz ganz leicht bei mir reingeht. Und genau darauf habe ich nämlich gerade Lust. Hundestrand am kronensee.Beim Bild dieses prächtigen Phallus kam es mir schließlich. Aber nachdem der Orgasmus abgeklungen war, hörte ich nicht auf, sondern machte weiter.
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